Das Jahr neigt sich dem Ende. 2025 hat zahlreiche Hotelneueröffnungen in Deutschland gebracht. Und weil da der Überblick schnell verloren geht, haben wir hier eine kleine Auswahl für dich zusammengestellt.
Radisson Collection Berlin
Wo liegt’s?
Mitten in der Innenstadt, vis-à-vis zur Museumsinsel in der Spree
Wie viele Zimmer?
427 Zimmer und Suiten

Was verspricht das Interieur?
Nach einer zweijährigen Umbauphase präsentiert sich das Innenleben des Radisson Collection Berlin wie aus dem Ei gepellt. Die Zimmer wirken durch den Einsatz von hellen Holz- und Grautönen noch lichtdurchfluteter, als sie es ohnehin schon sind. Und durch Kunstwerke und Deko-Objekte werden kleine Akzente gesetzt, die das Auge erfreuen.

Die öffentlichen Bereiche wiederum überzeugen durch moderne Linienführung mit einem Hauch 20er-Jahre-Anklang – wir sind schließlich immer noch in Berlin. Bauliches Highlight ist aber der 24 Meter hohe vertikale Garten, der das Innenleben des Hotels bestimmt und um den herum sich der Hotelturm erhebt. Knapp 2.000 Pflanzen finden auf dem imposanten Zylinder Platz. Das heißt auch: Gäste haben die Qual der Wahl. Lieber ein Zimmer nach außen, mit bestem Blick auf die Stadt und den Dom, oder ein Zimmer nach innen, mit von Pflanzen frisch gefilterter Luft und einem Wunder der Architektur vor Augen? Falsch entscheiden kann man sich quasi nicht.
Wo essen und trinken?
Das Hotelrestaurant San Éna serviert allerfeinste griechische Küche. Eine große Auswahl an heißer und kalter Mezze, von gebratenem Halloumi bis zu Tuna-Tartar, bietet die ideale Grundlage für die edlen Leckerbissen vom Grill: Dürfen es die Black Tiger Shrimps oder doch lieber der karamellisierte Oktopus in Chili-Knoblauch-Butter sein? Falls der Sinn nicht nach maritimen Häppchen ist, steht auch noch das gute, alte Rib Eye auf der Karte, oder ein herzhaftes Soutzoukakia.

Die in warmen Grau- und Brauntönen gehaltene Einrichtung des Restaurants lädt in jedem Fall dazu ein, nach dem Essen noch eine ganze Weile sitzen zu bleiben und die Atmosphäre zu genießen. Apropos Atmosphäre: Die ist auch an der Bar im Atrium erstklassig. Ob Gäste ihren Drink nun auf einem der gemütlichen Clubsessel oder direkt am in den Fuß des vertikalen Gartens eingelassenen Tresens zu sich nehmen: ein denkwürdiger Abend ist garantiert.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Was nicht? Berlin ist an Aktivitäten nun nicht gerade arm, ganz im Gegenteil. Allein für die Museumsinsel gegenüber, jahrelange Sanierung hin oder her, müsste man eigentlich gleich mehrere Besuchstage einplanen. Ebenfalls fußläufig liegen der Fernsehturm und das Rote Rathaus. Und ansonsten gibt es eben alles, was man so in Berlin machen kann und möchte. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Was kostet der Spaß?
Ab 200 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Conrad Hamburg
Wo liegt’s?
So mittendrin in Hamburg wie ein Hotel nur liegen kann, zwischen Hauptbahnhof und Rathaus.
Wie viele Zimmer?
283 Zimmer und Suiten
Was verspricht das Interieur?
Reichlich noblen Luxus. Das Innere des Hotels wurde passend zum Äußeren gestaltet. Und entspricht damit ganz den Vorstellungen des Jugendstils. Detailverliebte Mosaike, kunstvoll geschwungene Leuchter und reichlich Kunstwerke an den Wänden. Das Auge wohnt mit. In den Zimmern herrscht etwas weniger Jahrhundertwendepomp, dafür kehrt mit dem Einsatz von viel warmem Textil in Blau und Creme eine angenehme Ruhe ein. Wer länger einkehren möchte, wählt eins der Studios mit eigener Kitchenette und falls vor kurzem ein Lottogewinn anstand, darf es auch ruhig die Präsidentensuite mit 232 Quadratmetern sein. Warum auch nicht?

Wo essen und trinken?
Obwohl hoch im Norden, dürfen Gäste im hoteleigenen Restaurant „Greta Oto“ lateinamerikanische Köstlichkeiten genießen. Vielleicht auch gerade WEIL hoch im Norden, schließlich war Hamburg schon immer sehr weltoffen. In der eleganten Umgebung mit zentraler Lichtsäule schmeckt das peruanische Ceviche, die frische Guacamole und das brasilianische Steak gleich doppelt so gut. Wer es gemütlicher mag, wählt stattdessen das „La Mesa“; ein eigener Speisesaal mit Raum für bis zu zwölf Gäste. In jedem Fall ist die elegante „Great Oto Bar“ der ideale Ort, um einen ereignisreichen Abend ausklingen zu lassen.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Was nicht? Hamburg ist nun wahrlich nicht arm an Möglichkeiten. Ob Bummel durch die Stadt, Besuch im Theater, den Trubel beobachten am Jungfernstieg oder einfach Shopping ohne Ende – langweilig wird es in der Hansestadt nie.

Was kostet der Spaß?
Ab etwa 300 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Kimpton Main Frankfurt
Wo liegt’s?
In der Frankfurter Innenstadt, in unmittelbarer Nähe zum Roßmarkt
Wie viele Zimmer?
155 Zimmer und Suiten

Was verspricht das Interieur?
Die Inneneinrichtung ist eine helle Freude für Designfans. Und für alle anderen eigentlich auch. Denn bei der Gestaltung des Kimpton Main Frankfurt hat das Team des Londoner Architekturbüros Waldo Works sich schwer am Erbe des Bauhaus und dem Stadtbauplan „Neues Frankfurt“ bedient, der die Stadt bereits 1925 prägte. Im Mittelpunkt des Designs stehen dementsprechend geometrische Formen, klare Linien, große Farbflächen und eine gewisse Funktionalität, die aber nicht langweilig ist.

Die Zimmer wirken dann auch tatsächlich, als könnten sie in einem Designmuseum ausgestellt sein: weiße Wände, vor denen sich Möbel, Dekor und sogar Tagesdecken prägnant abheben. In der Lobby und dem Restaurant hingegen viel Granit, gepaart mit Grün- und Brauntönen. Kühl, aber dennoch einladend. Ach, und mit der überall hängenden Kunst ist das Hotel fast selbst schon wieder ein Museum. Hier gibt es viel zu sehen!
Wo essen und trinken?
Im Hotel selbst! Mit der Brasserie Anni steht bis in den späten Abend eine hervorragende warme Küche bereit, um den Hunger der Gäste zu stillen. Dabei wird sich an der französischen Küche (von Zwiebelsuppe über Moules Frites bis Coq au Vin) orientiert, ein Wiener Schnitzel hat es aber auch auf die Karte geschafft.


Für eine Erfrischung davor oder danach einfach rüber zur eleganten Bar May: Der lamellenverkleidete Tresen mit seinen minimalistischen Lederhockern ist nicht nur der perfekte Fotohintergrund für stilvolle Porträtfotos, sondern auch die ideale Unterlage für die unwiderstehlichen Drinks, die das Bar-Team hier zaubert.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Tagsüber ist eine Erkundungstour in die Frankfurter Altstadt eigentlich schon Pflichtprogramm. In der Paulskirche lässt sich deutsche Geschichte nachvollziehen und der neugestaltete Römer muss auf jeden Fall fotografiert werden. Wem der Sinn nach noch mehr Kultur steht, kann entweder eines der Konzerte in der nahegelegenen Alten Oper genießen, oder macht sich auf den Weg zum Museumsufer auf der anderen Mainseite. Ach! Und Shopping geht in Frankfurt natürlich ganz hervorragend, vor allem auf der Zeil.

Was kostet der Spaß?
Ab 225 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Zleep Hamburg
Wo liegt’s?
Im Hamburger Norden, ganz in der Nähe des Volksparks.
Wie viele Zimmer?
204 Zimmer
Was verspricht das Interieur?
Reichlich Ruhe fürs bildschirmgeplagte Auge, denn die Zimmer im Zleep sind zurückhaltend-skandinavisch eingerichtet. Soll heißen: viel Holz, wenig Farbe, wenig Deko, form follows function. Gelebter Minimalismus. Auch die öffentlichen Bereiche wirken sehr unaufgeregt, schwarzes Metall hier, Blankbeton dort und ebenfalls sehr viel Holz, Typ „Eiche hell“. Ebenso minimal ist der Check-in, der autonom am Terminal stattfindet. Für den menschlichen Kontakt gibt es aber immer noch die „Barception“, also eine Mischung aus Bar und Rezeption, an der Gäste sich bei Ankunft erstmal erfrischen können. Ganz multifunktional.

Wo essen und trinken?
Für das klassische Hotelfrühstück müssen Gäste nur runter in die Lounge, tagsüber und abends hält auch das Barmenü eine kleine, aber feine Auswahl an Speisen bereit: Butter Chicken, Bami Goreng, Chilli con Carne oder Zürcher Geschnetzeltes. Für Vegetarier steht eine Penne All´Arrabbiata bereit.

Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Hier kommen wir zum Standortvorteil des Hotels. Bis zur Barclays Arena sind es zu Fuß nämlich gerade einmal zehn Minuten und nur wenig länger bis zum Volksparkstadion, der Heimat des HSV. Wer also für ein Konzert oder ein Spiel in die Hansestadt reist, kommt im Zleep ganz hervorragend ortsnah unter.
Was kostet der Spaß?
Ab 65 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Holiday Inn Express Dresden
Wo liegt’s?
Auf halber Strecke zwischen Hauptbahnhof und Altstadt
Wie viele Zimmer?
306 Zimmer
Was verspricht das Interieur?
Hell, aufgeräumt, wohnlich: Das Holiday Inn Express präsentiert sich als ideale Unterkunft für einen zünftigen Citytrip nach Dresden. Wenn das Zimmer richtig liegt, bietet sich sogar ein Blick auf die Frauenkirche. Doch auch so lohnt sich die Nacht hier. Die Einrichtung ist übersichtlich, aber nicht spartanisch. Durch das halb offene Bad wirken die Räume angenehm geräumig und beim Duschen muss man auf Tageslicht nicht verzichten. Die öffentlichen Bereiche bestechen durch eine Mischung aus gemütlich-schummriger Lounge und wohliger Wohnzimmer-Atmo.

Wo essen und trinken?
Im Hotel selbst gibt es „nur“ Frühstück, doch mit der sehenswerten Altstadt nur ein paar Minuten entfernt, muss trotzdem niemand hungern. Ob nun deftige Hausmannskost in einem der historischen Gasthäuser oder doch lieber spanische Tapas oder ein italienisches Ristorante – hier findet jeder was. Unser Tipp: Ein Seven-Paintings-Dinner besuchen, bei dem sieben berühmte Kunstwerke als Dinner neu gedacht werden! Wir konnten das in Wuppertal erleben und waren hellauf begeistert.

Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Den ganzen Tag durch die Altstadt flanieren. An der Elbe sitzen. Das Residenzschloss besichtigen. Die Frauenkirche bewundern oder einfach große Kunst im Dresdner Zwinger bestaunen. Langweilig wird es im Elbflorenz kaum. Dafür ist das Angebot einfach zu groß.
Was kostet der Spaß?
Ab 95 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Brunfels Hotel | Mainz
Wo liegt’s?
Am Rande der wunderschönen Mainzer Altstadt
Wie viele Zimmer?
127 Zimmer und Suiten

Was verspricht das Interieur?
Das Innenleben des Brunfels ist ein echter Designtraum. Vor allem für Pflanzenliebhaber. Denn insbesondere die öffentlichen Bereiche des Art-Deco-Hotels sind an allen Ecken und Enden mit herrlich grünen Pflanzen versehen. Doch nicht nur aufgrund der Begrünung ist das Brunfels ein echter Hingucker. Das Designteam hat ganze Arbeit geleistet, jedes einzelne der Möbelstücke möchte man sich gleich zuhause aufstellen – auch wenn sie vor allem im Zusammenspiel funktionieren.

Ob nun die Bar mit elegant gefliesten Säulen und Kassettenboden oder die zahlreichen kleinen Bilder mit wissenschaftlichen Pflanzendarstellungen: Dem Auge wird im Brunfels nicht langweilig. Auf den Zimmern geht es optisch dann etwas ruhiger, aber nicht langweilig zu. Grau-, Braun- und Grüntöne geben den Gästen genügend visuelle Erholung und formen gleichzeitig den perfekten Hintergrund für kleine Designdetails. Mit reichlich Licht durch die großen Fenster wird der Rückzugsort perfekt.

Wo essen und trinken?
Am besten im Hotel selbst: Das Brunfels-Restaurant hält unter der Leitung von Kevin Petersen fürs Dinner eine kleine, aber sehr fein ausgewählte Karte bereit. An „großen“ Gerichten gibt es da etwa den Backfisch vom Heilbutt, mit Kartoffel-Gurken-Salat, Forellenkaviar und Dillöl. Oder, wenn es lieber Fleisch sein soll, den Brunfels-Burger im Sauerteig-Brioche-Brötchen, mit Appenzeller Guanciale aus dem Latium und eingelegten Gurken. Bekannte Gerichte, elegant neu gedacht. Eine eigene Auswahl an Austern und Kaviar darf natürlich nicht fehlen.

An der Bar wiederum dürfen sich besonders Freunde des Gins freuen, denn im Brunfels hält man gleich 30 verschiedene Sorten deutsche Craft Gins parat. Wer die durchprobieren will, sollte das der Leber zuliebe wohl eher im Laufe mehrerer Aufenthalte erledigen. Und, wir sind schließlich immer noch in Mainz, selbstverständlich muss sich auch die Weinauswahl nicht verstecken.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Mainz ist als Römergründung eine der ältesten Städte Deutschlands, dementsprechend gibt es reichlich zu tun und zu besichtigen. Vom Brunfels aus ist man in nur wenigen Minuten beispielsweise am Mainzer Dom, ein echtes romanisches Meisterwerk. Dreimal wöchentlich ist der davor liegende Platz übersät mit Marktständen, an denen es sich hervorragend entlang bummeln lässt. Ein Abstecher zum Rhein gehört auf jeden Fall zu einem Mainz-Ausflug – und die Rheinpromenade mit zahlreichen Sitz- und Liegemöglichkeiten ist wie geschaffen dafür. Und an regnerischen Tagen empfehlen wir einen Besuch im Landesmuseum.

Was kostet der Spaß?
Ab 210 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Website des Hotels.
Hampton by Hilton Stuttgart Airport
Wo liegt’s?
Nomen est omen: direkt am Stuttgarter Flughafen (wann wird der eigentlich unterirdisch?).
Wie viele Zimmer?
150 Zimmer
Was verspricht das Interieur?
Saubere Funktionalität, Holzverkleidung und Blautöne. Das Hotel ist keine Designunterkunft, will das aber auch nicht krampfhaft sein. Und das ist auch in Ordnung. Dafür ist die Einrichtung modern, durch die hohen Fenster kommt reichlich Licht hinein. Die kleine Kaffee- und Teestation macht die Sache rund. Wer hier eincheckt, um am nächsten Morgen früh einen Flug zu erwischen, macht nichts falsch.

Wo essen und trinken?
Im Hotel selbst wird „nur“ Frühstück serviert. Ein kleiner Gang in den Ortskern Filderstadt allerdings führt direkt zu einigen Möglichkeiten, vom Imbiss übers italienische Bistro bis hin zur urigen Wirtschaft Schwanen-Bräu mit deftig-schwäbischer Küche.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Flugzeugen beim Starten und Landen zugucken. Oder einfach in die Stadt fahren. Bis ins Zentrum sind es mit der Straßenbahn machbare 30 bis 40 Minuten. Oder aber man ist für eine Messe hier, das Gelände liegt gleich hinterm Flughafen.
Was kostet der Spaß?
Ab 90 Euro pro Nacht
👉 Hier geht’s zur Hotelwebsite.
Mannheimer Hof
Wo liegt’s?
In allerbester Zentrallage, unmittelbar am Wasserturm
Wie viele Zimmer?
192 Zimmer und Suiten


Was verspricht das Interieur?
Nobel, nobel, nobel: Nach einer Umgestaltung präsentiert sich der Mannheimer Hof als Teil der Leonardo Limited Edition nun in Samtgrün und -blau sowie Gold. Eine Kombination, der auch wir einfach nicht widerstehen können. Zusätzlich zur Farbwahl rufen auch die Möbel und das Dekor Assoziationen an die „Goldenen Zwanziger“ hervor. Aber keine Sorge: Den hellen Zimmern mangelt es nicht an modernen Annehmlichkeiten. Dennoch zieht sich der Stil auch hier durch, nur etwas zurückhaltender. Doch durch die kleinen Details wie vom Art Déco inspirierte Lampen oder kunstvolle Bilder entsteht ein wohliges Gefühl von Zuhause. Jedes Deko-Objekt ein Gedanke, der in die Gestaltung des Hotels geflossen ist.


Wo essen und trinken?
Im ebenfalls sehenswerten Hotelrestaurant „Twist“ kommen französische Gerichte mit asiatischen Einflüssen auf die Teller. Die Bar Joy – eine Reminiszenz an das Mannheimer Original Joy Flemming – liefert die passende flüssige Untermalung dazu. Doch auch sonst muss sich die Quadratestadt kulinarisch nicht verstecken. Zu Fuß ist etwa das Dobler’s zu erreichen, im aktuellen Guide Michelin mit einem Stern geführt. Und wem der Sinn mehr nach deftigem Imbiss steht, sollte den Gang zum Ring in Angriff nehmen. Richtig leckeres Gyros gibt’s zum Beispiel bei Pita Pita.
Was kann man in der Umgebung unternehmen?
Es klang schon an: Mannheim ist Quadratestadt. Und wenn man eine solche reißbrettartige Straßenführung nicht gewohnt ist, dann kann das Schlendern durch die so angelegte Innenstadt schon für sich ein Erlebnis sein. Ansonsten liegt quasi direkt vor der Haustür der Mannheimer Rosengarten, in dem in schöner Regelmäßigkeit Konzerte und Musicals aufgeführt werden. Auch der weitläufige Luisenpark ist nicht weit und ein Abstecher zum Mannheimer Schloss, eines der größten Barockschlösser der Welt und heute Herzstück der Mannheimer Uni, sollte auch drin sein. Für den Kulturhunger empfiehlt sich ein Besuch der Reiß-Engelhorn-Museen mit wechselnden, aber immer lohnenswerten Sonderausstellungen. Und für die nötige Portion Nachtleben geht es in den Jungbusch.


Was kostet der Spaß?
Ab 99 Euro pro Nacht









