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Luftansicht des Marktplatzes in Halle (Saale) bei Sonnenuntergang
Thomas Ziegle/Stadt Halle (Saale)

Halle (Saale) – rundum eine Reise wert

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Malerisch an der Saale gelegen, größte Stadt Sachsen-Anhalts und nur einen Katzensprung entfernt von sieben UNESCO-Weltkulturerbeschätzen – Halle ist so vieles. Vor allem immer eine Reise wert.

Klangvoll

Wenn ihr das „Halle-Lujah“ des größten Glockenspiels Europas hört, seid ihr in der Geburtsstadt des Ausnahmekomponisten Georg Friedrich Händel angekommen. Ihrem größten Sohn zu Ehren, laden die Händel-Festspiele seit 100 Jahren Barockstars und -fans aus aller Welt nach Halle ein. Wer es moderner mag, der groovt beispielsweise beim Festival Women in Jazz.

Ein Graffiti zeigt den Komponisten Händel mit einer modernen Sonnenbrille
Ein Graffiti zeigt den Komponisten Händel mit einer modernen Sonnenbrille. Foto: Holger Burmeister/Alamy Stock

Grün

Lebensader der Stadt ist die Saale, die mitten durch Halle fließt und grüne Inseln mit lauschigen Plätzchen und unzähligen Freizeitmöglichkeiten schafft. Kein Wunder, dass Halle zu den grünsten Städten Deutschlands zählt.

Peißnitzinsel im Herzen der Stadt. Foto: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Himmlisch

Als Teil des UNESCO-Dokumentenerbes „Memory of the World“ erklärt die magische Himmelsscheibe von Nebra im Landesmuseum für Vorgeschichte, einem der bedeutendsten archäologischen Museen Mitteleuropas, die Sterne. Wer noch tiefer in die Weiten des Weltalls vordringen möchte, dem sei ein Besuch des 2023 neu eröffneten und hochmodernen Planetariums Halle ans Herz gelegt. Schon die Architektur des einstigen Gasometers begeistert.

Außenansicht des Planetariums in Halle (Saale)
Das Planetarium in Halle (Saale). Foto: Thomas Ziegler/Stadt Halle (Saale)

Historisch-gemütlich, gleichzeitig jung und kreativ

In Halle trifft alt auf neu, jung auf alt, pulsierendes Stadtleben auf Seele am Saalestrand baumeln lassen. Die historische Altstadt erzählt von der über 1.200-jährigen Stadtgeschichte, die heute die knapp 245.000 Hallenser:innen weiterschreiben, darunter mehr als 20.000 Studierende, Wissenschaftler:innen und kreative Köpfe aus Kunst und Kultur.

Reges Treiben vor dem Kiosk Hr. Fleischer in Halle (Saale)
Reges Treiben vor dem Kiosk Hr. Fleischer in Halle (Saale). Foto: Matthias Behne

Kulturell

Ein stets prall gefüllter Veranstaltungskalender lädt zur nächsten Ausstellung ins Kunstmuseum Moritzburg, zum Konzert in die Oper oder zur Entdeckungsreise durch die Wunderkammer der Franckeschen Stiftungen ein. Die beherbergen übrigens das mit über 100 Metern Länge größte Fachwerkwohnhaus der Welt.

Außenansicht des Kunstmuseums Moritzburg
Außenansicht des Kunstmuseums Moritzburg. Foto: Thomas Ziegler/Stadt Halle (Saale)

Süß und salzig

Halles Entstehung ist dem Salz zu verdanken. Die älteste Brüderschaft der Welt, die „Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle“, siedet bis heute nach alter Tradition. Kulinarisch verführt die Stadt außerdem mit Schokolade aus dem Hause Halloren – der ältesten Schokoladenfabrik Deutschlands.

In der Schokoladenfabrik Halloren stellt eine Mitarbeiterin Pralinen her. Foto: Thomas Ziegler/Stadt Halle (Saale)

Rundum eine Reise wert

In und um die Händelstadt sind allein sieben der 52 UNESCO-Welterbestätten Deutschlands zu finden: die Himmelsscheibe von Nebra im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle, der majestätische Naumburger Dom, das idyllische Gartenreich Dessau-Wörlitz, das zukunftsweisende Bauhaus in Dessau und Weimar, das malerische Quedlinburg, die weltverändernden Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg sowie das von Schiller und Goethe geprägte Klassische Weimar. Die einzigartigen Bauten und Schätze sind maximal 90 Minuten mit dem Auto entfernt oder vom Hauptbahnhof Halle (Saale) bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Das Landesmuseum für Vorgeschichte Halle mit der berühmten Himmelsscheibe von Nebra. Foto: LDA Sachsen-Anhalt/Juraj Lipták

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