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An einem Flussufer steht ein moderner, eckiger Bau mit großen Fenstern, drei Stockwerke hoch, obenauf ein Penthouse. Zum Ufer zeigt eine steinerne Terrasse. Rechts grenzt am Ufer ein kleiner Yachthafen an, dahinter viele Bäume und einige Hausdächer. Über allem strahlend blauer Himmel.
Foto: Artur Lik

Dieses Hotel in Koblenz bietet den besten Blick auf die Mosel

Es gibt viele Gründe, ein Wochenende in Koblenz zu verbringen: die wunderschöne Altstadt, die rheinische Herzlichkeit, die reiche Kulturgeschichte, die schöne Natur, das leckere Essen oder ganz einfach der hervorragende Wein. Die Stadt steht aber auch für vollumfängliche Gastlichkeit und die wird wohl nirgends so sehr gelebt wie im Hotel Fährhaus Koblenz, direkt an der Mosel.

Das strahlend weiße Hotel mit bester Lage, direkt am Westufer der Mosel und sogar mit eigenem Yachthafen (!), ist wie geschaffen als Rückzugsort. Nach einem ereignisreichen Ausflug in die alte Römerstadt oder das Umland, bietet das Fährhaus entspannende Ruhe.

Ein modernes Hotelzimmer; links ein breites Bett mit vielen Kissen und braun-goldener Tagesdecke, dahinter ein mit Glaswand abgetrenntes Bad, rechts davon ein brauner Wandschrank. Das Bett ist auf die Fensterfront zur Rechten ausgerichtet, dahinter ist ein grüner Park mit herbstlichen Bäumen zu erkennen. Der Himmel strahlt blau.
Foto: Artur Lik

Mit 37 Zimmern und 10 Suiten hat das Fährhaus genau die richtige Größe. Gäste fühlen sich hier nicht wie anonyme Nummern sondern wie wertgeschätzte Besucher – stehen gleichzeitig aber auch nicht ständig im Rampenlicht. Und bei Zimmergrößen von geräumigen 25 Quadratmetern in der Moselkoje bis hin zu luftigen 80 Quadratmetern im Penthouse kommen ohnehin keine Beklemmungen auf. Mit ihrer zurückhaltenden Eleganz und dem offenen Schnitt bieten die Unterkünfte ihren Bewohnern den nötigen Freiraum, um zur Ruhe zu kommen und sich völlig zu entfalten.

Wohnbereich in einer Hotelsuite. Links im Bild eine Wand mit goldener Verkleidung, in die ein großer Fernseher eingelassen ist. Rechts am unteren Rand ein Holztisch mit zwei Ledersesseln, rechts dahitner eine gepolsterte Sitzecke mit vielen bunten Kissen und einem freistehenden Polstersessel, beides auf einem Teppich. Der Boden besteht aus dunklen Dielen. Die rechte und hintere Wand des Raums sind komplett verglast, es fällt Tageslicht hinein.
Foto: Artur Lik

Ob nun die Wärme ausstrahlenden, flauschigen Polstermöbel, der fußschmeichelnde Dielenboden, die noblen Badezimmer oder die hochwertigen Pflegeprodukte von „La Biosthétique Paris“: Hier stimmt einfach alles. Das eigentliche Highlight der Räume ist aber die atemberaubende Aussicht auf die Mosel und das gegenüberliegende Ufer. Da kommen fast schon Kreuzfahrtvibes auf. Dafür schwankt dann aber doch der Boden nicht genug.

Kulinarisches Doppelpack

Edel geht es auch im Hotelrestaurant „Gotthardt’s“ zu. Federführend, oder besser gesagt kochlöffelschwingend ist hier Küchenchef Yannick Noack, der dem Restaurant mit seinem gekonnten Mix aus traditionellen Techniken, regionalen Produkten und internationalem Esprit im Guide Michelin 2025 gleich zwei Sterne erkocht hat. Wie klingt zum Beispiel das saftige Stück Wagyu an Weinbergpfirsich, Agria-Kartoffel und Sommertrüffeln? Wer es wissen will, nimmt gleich das Acht-Gänge-Menü mit. Auch hier ist natürlich der unvergleichliche Moselblick die maritime Kirsche auf der Torte.

Speisesaal in einem gehobenen Restaurant; vor einer Fensterfront links stehen drei quadratische Tische mit weißen Decken und jeweils zwei Stühlen, daneben je ein Weinkühler. Auf der rechten Seite nochmals zwei einzelne Tische, weiter hinten im Saal ein längerer Tisch für vier Personen. Ganz im Hintergrund ist ein offener Bereich zum Anrichten zu sehen, rechts im Saal eine Bar mit großen Spiegel. Durch die Fensterfront links kann man hinter einer Terrasse einen Fluss erkennen.
Das Restaurant Gotthardt’s | Foto: Sascha Perrone

Etwas bodenständiger aber immer noch qualitätsbewusst geht es im ebenfalls hoteleigenen Restaurant „Landgang“ zu. Auf die Teller kommt hier französisch-mediterrane Küche, ebenfalls mit regionalen Zutaten und dem einen oder anderen regionalen Twist. „Das Gotthardt‘s bietet eine exklusive, moderne Küche, während der Landgang mit entspannten, regionalen Spezialitäten begeistert. Gemeinsam schaffen sie ein Erlebnis, bei dem unsere Gäste sowohl feine Geschmackserlebnisse als auch eine angenehme Atmosphäre genießen können“, fasst der Küchenchef zusammen.

Erholung ohne Ende

Damit der Wochenendausflug aber auch wirklich rund ist, fehlt noch etwas körperliche Erholung. Ebenfalls eine Disziplin, in der das Fährhaus Spitzenleistungen abliefert. Denn die 600 Quadratmeter große Spa-Landschaft ist der perfekte Ort, um sich noch den letzten Knoten aus dem Rücken massieren zu lassen. Panoramapool, Saunen, Dampfbad und Ruhebereiche mit Moselblick (na klar!), was will der alltagsgeplagte Körper mehr? Eben. Und dank der erholsamen Massagen und Treatments, durchgeführt mit natürlichen Produkten, wird der Aufenthalt im Fährhaus ruckzuck zum vollumfänglichen Wellnessretreat.

Eine moderne, hölzerne Sauna. Auf der linken Seite sind zwei Sitzebenen S-förmig geschwungen, auf der rechten Seite gewährt ein breites, bodentiefes Fenster den Blick auf einen grünen Park unter blauem Himmel.
Foto: Picture Colada GmbH

Da könnte man fast vergessen, dass es ja noch eine wundervolle Stadt zu erkunden gibt. Koblenz selbst gehört ohne Frage zu den Standortvorteilen des Fährhauses. Ein Ausflug zum Deutschen Eck, der Mündung der Mosel in den Rhein, gehört zum Pflichtprogramm bei einem Citytrip. Und das Moselufer ist geradezu gesäumt von besuchenswerten Museen, ob der Sinn nun nach historischer Ausstellung oder moderner Vernissage steht. Den besten Ausblick bietet wiederum die mächtige Festung Ehrenbreitstein, bequem mit der Seilbahn erreichbar.

Und auch das Koblenzer Umland muss sich nicht verstecken. Nicht umsonst zählt das Moseltal zu den schönsten Ecken der Bundesrepublik. Ob nun beim Wanderausflug, einer Tagesstrecke mit dem Fahrrad oder ganz standesgemäß auf einer gecharterten Yacht flussaufwärts: Ein Ausflug an die Mosel bleibt in Erinnerung. Vor allem dann, wenn dabei das Fährhaus Koblenz zu einem zweiten Zuhause wird.

Fährhaus Koblenz, An d. Fähre 3, 56072 Koblenz, +49 (0)261 201 710, hotel@faehr.haus